„Das Laden von Elektromobilen erfordert interdisziplinäre Konzepte“

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Das Fachmagazin „tab“ aus dem Bauverlag ist eines der wichtigen Fachmedien der TGA-Branche. – Die tab stärkt Fachingenieure in der täglichen Praxis, indem es als Know-how-Schnittstelle im Zusammenspiel der technischen Gewerke und aller am Bau Beteiligten dient.

In der aktuellen Ausgabe stellt das Magazin einen Praxisfall vor, bei dem eine PRIVA-Anwendung eine Hauptrolle spielt:

Bei der Planung zukünftiger Standorte, die das Parken von Fahrzeugen vorsehen, ist zu berücksichtigen, dass kurzfristig ein Anteil dieser Fahrzeuge elektrisch betrieben wird. Ein vorausschauender Planer von technischer Gebäudeausstattung sowie der Energieversorgung dieser Standorte rechnet also bereits heute mit kontinuierlich wachsenden „Ladebedürfnissen“ von Immobiliennutzern.

Damit E-Mobile künftig zügig und problemlos geladen werden, wird dabei ein sogenanntes Lademanagement erforderlich. Dazu sind Energieversorgungseinrichtungen, Batteriespeicher-System usw. in komplexen Immobilien-Objekten zu steuern:

„Um das zu erreichen müssen alle Systeme miteinander kommunizieren. Dafür braucht es einen übergeordneten Operator, der die Teilsysteme laufend überwacht und steuert, wie ein Dirigent in einem Orchester.“,

heißt es in der aktuellen tab.

Wer neugierig geworden ist, kann die komplette Fallgeschichte hier nachlesen:  

Bildnachweis

E-Mobiles Laden – Unsplash (Fotograf: Vlad Tchompalov)